Die Band „Little Green Men“ (auch kurz genannt „LGM“) ist ein pan-erzgebirgisches Gewächs aus der Blütezeit der Alternativen Rockmusik, Mitte der 90er. Selbstverständlich trägt LGM somit ein reiches Erbe an Grunge-Grenz-Erfahrungen, ein dickes Fotoalbum und Säcke voller eigener Musik mit sich im Gepäck.
Jedoch ist der Drang, live zu spielen, auf einer Bühne zu stehen, die Masse vom Kucken zum Tanzen und Abfeiern zu bewegen, ungebrochen.
So kann man die Essenz der Band in einem ausgfeilten Mission Statement auf den Punkt bringen: Scheiß’ drauf, let’s roll!
Wer wir sind, wo wir herkommen, was wir wollen.
Live-Musik von (H)erzen!

Arndt Vettermann
Jack of Diamonds, bewaffnet mit Bass-Hellebarde, robuste Kampftechnik, Super-Power: einfach rohe Gewalt, Lieblingslied aus little green men-Repertoire: The Beach Boys - I Get Around

Conny Heeg
Queen of Hearts, bewaffnet mit Schellen, Rasseln und Stimmbändern aus Zobelhaar, filigrane Gesangestechnik, Super-Power: Charme, Lieblingslied aus little green men - Repertoire: Roxette - The Look

Gary West
Ace of Clubs, bewaffnet mit fliegender Streit-Gitarre und Borderline-Gemüt, unberechenbarer Tanz- und Gesanges-Stil, Super-Power: Spontaneinfälle, Lieblingslied aus little green men - Repertoire: Culture Club - Karma Chameleon

Kailie Millouque
King of Diamonds, bewaffnet mit mechanischen Unterarmen und Kreissägen-Gitarre, analytische Vorgehensweise, Super-Power: Präzision, Lieblingslied aus little green men - Repertoire: Betty Everett - It's In His Kiss

Sven Bergmann
Ace of Spades, bewaffnet mit brennenden Nunchaku-Drumsticks, behauptet sich mit Stealth-Technologie, Super-Power: Camouflage, Lieblingslied aus little green men - Repertoire: Melissa Etheridge - Like The Way I Do
little green men können auf eine gewisse Historie zurückblicken, die für ganz Interessierte sicherlich von Belang ist. Wir haben nichts zu verbergen, auch nicht unsere dunklen Seiten.